Andere Beschwerden/Krankheiten und die Wirkung von Cannabinoiden

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Asthma und die Wirkung von THC

Cannabis enthält genug Allergene, um Ex­azerbationen auslösen zu können, so entfaltet medizinisches Cannabis Wirkungen, die es sogar als Therapieoption interessant erscheinen lassen. Es vermag den Atemwegstonus in beide Richtungen zu modulieren. So wirkt es z.B. über den Cannabinoid(CB)1-Rezeptor bronchodilatatorisch. Möglicherweise lassen sich daraus neue Asthmatherapien ableiten. Dass Cannabinoide bronchodilatatorisch wirken, erscheint aus mehreren Gründen paradox. Zum einen exprimieren die glatten Muskeln in der Bronchialwand als Verantwortliche für den Wandtonus gar keine Cannabinoidrezeptoren. Zum anderen reagieren Asthmatiker mit Bronchospasmen, wenn sie THC benutzen. Tierversuche ergaben, dass die Stimulation des CB1-Rezeptors in Gegenwart eines Bronchokonstriktors eine Bronchodilatation auslöst, ohne Bronchokonstriktor dagegen Bronchospasmen verursacht. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Asthma betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Fatigue Belastungserschöpfung - Wirkung von CBD THC

Gerade CBD und THC kann bei vielen Krankheiten und deren Hauptsymptomen wie Fatigue nicht nur eindämmend oder auch hemmend entgegenwirken, sondern kann das Cannabidiol auch die Spitzen von krankheitsbedingten Schüben und Nebensymptomen nehmen. So kann CBD ebenfalls das unsichtbare Symptom der Fatigue eind&mmen. Es gibt unglaublich viel positives wie auch informatives Feedback von Betroffenen im Internet nachzulesen, die davon berichten, dass ihre Erschöpfungszustände bis zur Hälfte der Intensität eingedämmt wurden. Und das allein durch die tägliche Einnahme von CBD-Produkten. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Fatigue und Erschöpfung betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Hypertonie Bluthochdruck und die Wirkung von CBD THC

CBD und THC haben eine erweiternde Wirkung auf die Gefäße, stellten mehrere Wissenschaftler in vielen Studien fest. Bei Konsumenten ist die Blutdrucksenkende Wirkung schon lange kein Geheimniss mehr. Entspannt sich die Körpermuskulatur, wird der Bluttransport erleichtert und der Blutdruck sinkt. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Hypertonie und Bluthochdruck betroffene Menschen davon positiv profitieren.

HIV/AIDS und die Wirkung von THC THCa

Die häufigsten Symptome sind Schwitzen, Fieber, geschwollene Lymphknoten, Schwäche, Frösteln, unfreiwilliger Gewichtsverlust und Durchfall Auch können verschiedene neurologische und psychologische Manifestationen auftreten. Cannabinoide sind chemische Substanzen, die in der Cannabispflanze gefunden werden. Diese Moleküle haben ausgezeichnete therapeutische Eigenschaften weil sie auf das menschliche wirken, das aus Endocannabinoidliganden und endogenen Rezeptoren besteht. Wenn die Cannabinoide und Endocannabinoide sich an die Rezeptoren binden, bewirkt diese Wechselwirkung der Elemente Veränderungen in den Zellen. Diese Aktivierung ist sehr wichtig, damit der menschliche Körper normal funktioniert. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von HIV/AIDS betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Krebs und die Wirkung von CBD/CBC/CBDa/CBG/THC/THCa

Cannabidiol (CBD) spricht viele verschiedene Rezeptoren im ganzen Körper an. Über dieses komplexe, körpereigene System – auch Endocannabinoidsystem genannt – kann CBD zahlreiche Funktionen beeinflussen. Die Wirkweise von CBD beim Menschen ist jedoch noch nicht vollständig erforscht. Aus Invitro-Studien und Tiermodellen gibt es Hinweise auf folgende

    Wirkungen von Cannabidiol:


  • Analgetisch
  • Anxiolytisch
  • Antioxidativ
  • Antikonvulsiv
  • Antiinflammatorisch
  • Immunmodulierend
  • Tumorinhibierend

Während es gute eine sehr gute Evidenz gibt, dass das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) krebsbedingte Schmerzen lindert, ist die Datenlage zu isoliertem Cannabidiol (CBD) noch gering. Präklinische Studienergebnisse lassen sich nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragen. Zur Wirksamkeit von CBD bei onkologischen Patienten können Wissenschaftler bislang nur auf Einzelfallberichte, kleine Fallserien und epidemiologische Beobachtungen zurückgreifen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Institute of Technology in Israel hat Hinweise auf das Potenzial von Cannabis gefunden, das Krebswachstum zu verlangsamen oder zu stoppen. Die ForscherInnen testeten mehrere Cannabisextrakte an verschiedenen Gruppen von Krebszellen in vitro, Sie fanden heraus, dass mehrere aus der Cannabispflanze extrahierte Verbindungen das überleben und die Reproduktion von Krebszellen wirksam stoppen und den Zelltod herbeiführen. Aus diesem Grund hat das Team des Technion, des größten Technologieinstituts in Israel, beschlossen, zwölf verschiedene Cannabisextrakte mit jeweils unterschiedlichen Cannabinoidmischungen auf zwölf verschiedene Krebszelllinien mit unterschiedlicher Tumorherkunft anzuwenden. Sie fanden heraus, dass „bestimmte Cannabisextrakte das überleben und die Proliferation von Krebszelllinien beeinträchtigten sowie Apoptose (Krebszelltod) induzierten“. Die Forschung fügte Beweise für die Wirksamkeit der Kombination verschiedener Cannabinoidkombinationen hinzu, um unterschiedliche medizinische Ergebnisse zu erzielen. Das Team wendete reines THC auf dieselben Krebszellen an, auf die es später eine Kombination von Cannabinoiden auftrug. Die beiden Tests wirkten sich je nach Cannabinoidkombination unterschiedlich auf die Krebszellen aus, selbst bei ähnlichen THC-Spiegeln. Frühere Studien konzentrierten sich jedoch auf THC- und CBD-Wechselwirkungen mit Krebszellen. Die einzigartige Entdeckung hinter der neuen Studie des Technion zeigt, dass einzigartige Cannabinoidkombinationen bei verschiedenen Krebsarten unterschiedliche Antitumorwirkungen erzielen. Die Studienlage zu Cannabidiol (CBD) bei Krebs ist noch begrenzt. Krebspatienten, die sich fragen, ob sie rauschfreies CBD zur Linderung von Beschwerden oder zur Verbesserung ihrer Lebensqualit&t einnehmen können, wenden sich daher oftmals an ihren behandelnden Arzt. Ärztinnen und Ärzte wägen gemeinsam mit ihren Patienten Nutzen und Risiken einer CBD-Einnahme ab. Wichtig dabei ist, mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen – unter anderem auch mit einer gleichzeitigen Krebstherapie. Reine CBD-Präparate dürfen Ärzte ohne Betäubungsmittelrezept verschreiben. Betroffene können sicher sein, dass die Inhaltsstoffe des rezeptierten Arzneimittels geprüft sind. Dies ist bei zertifizierten CBD-Produkten, von Dr.Canna® die auf dem freien Markt zu kaufen sind ebenfalls zuverlässig gegeben. Entsprechend erfahrene Ärzte können bei onkologischen Patienten die Indikation für Cannabidiol stellen und eine geeignete Dosierung festlegen. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Krebs betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Grüner Star Glaukom und die Wirkung von THC CBD

THC ist in der Lage den Augeninnendruck signifikant zu senken.leider muss man dafür sehr viele Dosen täglich zu sich nehmen ca. 8-10 Dosen pro Tag. Neuere Studien haben aber im Auge b1-Rezeptoren festgestellt,welches eine Behandlung mit CBD-cannabinoiden in Zukunft möglich machen wird. Wichtig ist dass eine Nutzung von CBD die Senkung des Augeninnendrucks von THC sehr abschwächt, demzufolge eine Behandlung immer voneinander getrennt erfolgen sollte. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Glaukom betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Muskelschwund und die Wirkung von CBC CBD CBG THC

Muskelschwund ist der informelle Ausdruck für erblich bedingte neuromuskuläre Erkrankungen. Im wesentlichen unterscheidet man zwischen Muskeldystrophien und Muskelatrophien, je nachdem ob der Muskel oder die Nerven betroffen sind. Allen gemeinsam ist der stetige Abbau von Skelett-, Atem- und Herzmuskulatur vor allem im Alter. In Muskelzellen von Patienten mit der Muskeldystrophie Duchenne förderten einige Cannabinoide (CBD, CBDV) die Bildung von Myotubuli, sich entwickelnden Skelettmuskelfasern. In einem Mausmodell für Muskeldystrophie verhinderten diese Cannabinoide den Verlust der Bewegungsaktivität. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Glaukom betroffene Menschen davon positiv profitieren.


Bitte beachten Sie:

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