Appetitlosigkeit/Anorexie und die Wirkung von THC
Magersucht Mangel oder Verlust des Appetits auf Nahrung (als Krankheit).THC (das Cannabinoid THC wird auch Dronabinol genannt) und das künstliche THC-Analog Nabilon können zur Appetitsteigerung eingesetzt werden. Wirksam sind diese Präparate bei sogenannten konsumierenden Erkrankungen, also Krankheiten, die mit einem Gewichtsverlust einhergehen können wie z.B. bei onkologischen Erkrankungen, bei der chronischen Lungenerkrankung COPD Wenn der Hunger ausbleibt, wird der Körper schwächer und verfällt zusehends. Der Allgemeinzustand verschlechtert sich, die Patienten haben keine Energie und verlieren oft deutlich an Gewicht sowie an Muskel- und Fettmasse. Auch im Rahmen einer Blutabnahme zeigen sich häufig Veränderungen, z.B. in Form von erhöhten Entzündungswerten. Die Cannabispflanze wird schon seit mehreren Jahrhunderten als Arzneimittel angewendet und mitunter zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen angewendet. In den späten 1970ern/in den frühen 1980ern – noch vor der Erfindung der Übelkeitsunterdrückenden 5-HT3 Antagonisten – beschäftigten sich Onkologen mit der von Wirkung vonCannabinoiden bei Chemotherapie-induzierter Übelkeit. Nabilon und Dronabinol wurden in klinischen Studien alsbald als Mittel gegen unerwünschte Begleiterscheinungen der Chemotherapie eingesetzt. Bereits in diesen frühen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass THC mindestens so gut wirksam ist wie andere Antiemetika (= Medikamente gegen Übelkeit). Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisbl&ten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.
Kachexie und die Wirkung von CBD/THC
Kachexie die Schwäche und Verschwendung des Körpers aufgrund schwerer chronischer Erkrankungen. Im Alter verlieren Menschen natürlicherweise an Muskelmasse und -kraft. Ein übermässig fortschreitender Abbau der Skelettmuskulatur bei erhaltener Fettmasse wird als Sarkopenie bezeichnet. Noch schwerer verläuft die Kachexie (Auszehrung), bei der Fett- und Muskelmasse schwinden und das Körpergewicht deutlich abnimmt. Sie tritt meist als Folge einer schweren Grunderkrankung auf, zum Beispiel bei Patienten mit Krebs, chronischer Herz- oder Niereninsuffizienz, chronischer obstruktiver Atemwegserkrankung oder Aids. Zugrunde liegt eine systemische inflammatorische Reaktion, bei der die Aufnahme und Verwertung von Amino- und Fettsäuren sowie Monosacchariden gestört ist. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.
Magendarmstörung/Zölliakie und die Wirkung von CBD/THC
Bei einem Reizdarmsyndrom haben Betroffene entweder mit Durchfall oder Verstopfung zu kämpfen. Auch Symptome wie Blähungen und Krämpfe können dabei entstehen. Die Ursachen eines Reizdarms sind wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Man vermutet aber, dass die Krankheit durch Stress sowie hormonelle Störungen ausgelöst werden kann. Der Dickdarm wird dadurch überempfindlich und die Darmmuskeln verkrampfen sich. Neurologen fanden heraus, dass möglicherweise auch ein Endocannabinoid-Mangel das Reizdarmsyndrom verursachen kann. Endocannabinoide sind körpereigene Cannabinoide, die für kognitive Funktionen sowie für die Immunabwehr zuständig sind. CBD wirkt als Phytocannabinoid (phyto=pflanzlich) sehr ähnlich wie Endocannabinoide und kann dessen Mangel ausgleichen. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.
Übelkeit und die Wirkung von CBD/THC
Wissenschaftler fanden bereits vor Jahren heraus, dass Cannabis einen positiven Effekt auf das Übelkeitsempfinden hat. Es gilt: Rezeptoren - der Brechreiz und das Gefühl der Übelkeit werden über das Gehirn und Nervensystem gesteuert. Die Rezeptoren steuern das Erbrechen, indem sie Serotonin in großer Menge ausstoßen. CBD ist bei Übelkeit und allgemeinen Verdauungsproblemen durchaus nützlich, wobei die Wirksamkeit auch von der eigenen Person abhängt. Da CBD teilweise einige Tage benötigt, um vollends zu wirken, könnte es nützlich sein, sich schon aufgrund anderer Beschwerden mit CBD-Öl auseinandergesetzt zu haben. Grundsätzlich kann es den Magen und Darm beruhigen, das Erbrechen lindern und, sollte es als Tee zu sich genommen werden, auch den Flüssigkeitshaushalt bei Durchfall verbessern. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.
Diabetes und die Wirkung von CBD/THCv
Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden. Typ-1-Diabetiker benötigen häufig tägliche Insulinspritzen, um das Gleichgewicht des Hormonsystems aufrechtzuerhalten. Bei Typ-2-Diabetes ist es normalerweise nicht notwendig, Medikamente einzunehmen, denn die Behandlung konzentriert sich vorwiegend auf die Ernährung, körperliche Aktivität und tägliche Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Typ-2-Diabetes ist daher leichter vorzubeugen und zu verzögern als Typ-1-Diabetes. Bei Typ-1-Diabetes tragen die entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen von CBD dazu bei, die Schwere der Immunantwort des Körpers zu verringern. Eine mögliche Reaktion kann eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sein, bei der eine überaktive Autoimmunreaktion den Körper dazu veranlasst, sich selbst anzugreifen und das eigene Insulin zu eliminieren. Durch die Verringerung der Entzündungen kann CBD dem Körper dabei helfen, die Insulinproduktion zu schützen und somit mögliche Schäden verhindern. Die Ergebnisse von Studien zeigen, dass sich die Inzidenz von Typ-1-Diabetes durch CBD verringert. CBD könnte also das Potenzial haben, dieser Krankheit vorzubeugen, obwohl es noch weiter untersucht werden muss, um diese Theorie zu bestätigen. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.
Morbus Crohn und die Wirkung von CBD/THC/THCa
Wer an Morbus Crohn leidet, wird die entzündliche Erkrankung des Verdauungssystems im Normalfall nicht wieder los. Meist beginnt die Darmkrankheit in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter, jedoch kann sie Menschen jeden Alters betreffen. Zu den Hauptsymptomen gehören Durchfall, Magenschmerzen und Krämpfe, Blut im Stuhl, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Die Symptome können konstant sein oder alle paar Wochen oder Monate kommen. Es gibt keine endgültige Heilung für Morbus Crohn, aber eine Behandlung kann helfen, die Symptome zu reduzieren oder sie zu kontrollieren. Neueste Studien in Israel belegen.! 46 Patienten mit mittleren Morbus Crohn Schweregraden wurden für eine Studie herangezogen, um sich acht Wochen lang entweder mit einem CBD-Öl mit 15 Prozent Cannabidiol (CBD) und vier Prozent Tetrahydrocannabinol (THC), oder einem Placebo-Präparat behandeln zu lassen. So fanden die Wissenschaftler heraus, dass das Cannabis-Öl nach acht Wochen Behandlung bei bis zu 65 Prozent der Probanden mit Morbus Crohn eine klinische Remission hervorruft, also ein deutliches Nachlassen der Symptome und eine Verbesserung des Gesundheitszustands der Patienten. Bei der Placebo Gruppe dagegen stellten sich in dem Zeitraum keinerlei Veränderungen ein. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.