Neurologische Krankheiten - Wirkung von Cannabinoiden

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Tourette syndrom und die Wirkung von THC

Tourette-Betroffene werden mit oft mit Psychopharmaka behandelt, viele unter ihnen erfahren jedoch nur wenig Besserung durch diese Medikamente. Es zeigte sich, daß Marihuana einen positiven Einfluß auf die Symptome hat und eine Verbesserung bewirkt. Das Gilles de la Tourette-Syndrom, kurz Tourette-Syndrom, ist eine verbreitete und komplexe Störung des neuropsychiatrischen Spektrums, sich zeigend in plötzlichen Spasmen vor allem im Gesicht, am Hals und in den Schultern (Verzerrungen des Mundes; zuckendes Drehen des Kopfes), sogenannten "Tics". Diese Krankheit bricht häufig während der Kindheit oder Jugend aus. Es zeigte sich aber schon in frühen Studien 1997 dass Cannabinoide und THC sich positiv auf die Begleiterscheinungen und das Wohlbefinden der von dieser Krankheit betroffenen Menschen auswirkt. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten Tourette Syndrom davon profitieren.

Epilepsie und die Wirkung von CBD/CBN/THCa/THCv

In der Behandlung von Epilepsie gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Einzelfallberichten, Fallserien und klinischen Studien, die bei Cannabis-Einnahme bei einem Teil der Patienten Verbesserung der Anfallskontrolle fanden. Auf die Anfallshäufigkeit oder –schwere können die Bestandteile THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) der Cannabis-Pflanze günstige Effekte erzielen. Gegenwärtig sind weder THC noch CBD zur Behandlung von Epilepsie zugelassen. CBD hat jedoch den Status als „Orphan drug“, d.h. eines Medikamentes zur Epilepsiebehandlung bei bestimmten Epilepsieformen, erhalten. CBD hat eine Zulassung auf das Dravet-Syndrom und auf das Lennox-Gastaut-Syndrom.Darüber hinaus können Ärzte und Patienten den Einsatz von Cannabinoiden dennoch bereits jetzt in Fällen erwägen, in denen andere Behandlungsverfahren nicht hinreichend wirksam waren. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Epilepsie-Patienten davon profitieren.

Multiple Sklerose und die Wirkung von CBD/CBN/THC/THCa

Die Behandlung mit Cannabis-Präparaten stösst bei MS-Betroffenen auf reges Interesse. Ein zentrales Anliegen MS-Betroffener ist die Linderung belastender Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität. Cannabishaltige Therapien können eine lohnende Behandlungsoption für MS-bedingte Schmerzen und Spasmen darstellen. Cannabis enthält verschiedene Wirkstoffe, die als Cannabinoide bezeichnet werden. Sie besitzen unter anderem eine muskelentspannende und schmerzlindernde Wirkung. Vor allem bei Spastiken und MS-bedingten Schmerzen beziehungsweise schmerzhaften Muskelkrämpfen können sie sich positiv auswirken.Von den vielen verschiedenen Cannabinoiden werden Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) am häufigsten therapeutisch genutzt. Bei Multipler Sklerose und anderen neurodegenerativen Erkrankungen kann es zu überschiessender Ausschüttung von verschieden anderen Botenstoffen wie Sero-tonin oder Gaba kommen, was sich negativ auf die oben genannten Funktionen auswirkt. Endocannabinoide bremsen, respektive modulieren, diese fehlerhafte Reaktion und schützen dadurch die überbeanspruchten Nervenzellen. Die Hemmung der Gaba-Ausschüttung führt z.B. zu weniger Muskelkrämpfen. Weiter nimmt man an, dass Cannabinoide schmerzlindernd wirken, weil sie die Muskelspastik heruntersetzen, die Reizleitung der Schmerzbahnen beruhigen und entzündungshemmend sind. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können MS-Patienten davon profitieren.

Alzheimer und die Wirkung von CBC CBD CBG THC THCa

Bislang ist bekannt, dass der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) verantwortlich für die Rauschwirkung von Cannabis ist. Forscher der Universität Bonn zeigen nun, dass der Rezeptor vermutlich auch als Sensor für neuronale Aktivitäten im Gehirn dient. Wenn dieser ausfällt, könnten chronische Entzündungen die Folge sein. Das berichten sie im Fachjournal „Frontiers in Molecular Neuroscience“. Untersuchungen zufolge moduliert das Endocannabinoid-System (ECS) physiologische Prozesse des Alterns. Dabei nehmen die Aktivität des ECS während der Alterungsprozesse sowie die Expression der Cannabinoid-Rezeptoren ab. Mit steigendem Alter, aber auch bei Demenzerkrankungen wie Morbus Alzheimer verringert sich die Menge der Endocannabinoide im Gehirn. Endocannabinoide sind ein Teil des Nervensystems und umfassen die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 mit ihren natürlichen Liganden und der nachgeschalteten intrazellulären Signaltransduktion nach der Ligandenbindung. Diese Rezeptoren gehören zu den G-Protein-gekoppelten Proteinen. Auch exogen zugeführte Cannabinoide wie das THC wirken über diese Andockstellen. THC ist ein starker Aktivator des CB1-Rezeptors. Bei der Nutzung von Cannabinoiden die an den B1 Rezeptoren andocken wurden nach Nutzung Gehirngewebe und Genaktivität untersucht. Beobachtet wurde ein Zuwachs an Verknüpfungen der Nervenzellen, Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, können Alzheimer-, Demenz-Patienten davon positiv profitieren.

Parkinson und die Wirkung von CBC CBD CBG THC THCa

Mehrere Cannabinoide-Studien zeigen auf, dass motorische und nicht-motorische Symptome der Parkinson-Krankheit wie Schmerzen, Schlafstörungen, REM-Schlaf-Verhaltensstörung und Psychose vermindert werden. Andere Studien hingegen schlussfolgerten, dass Cannabinoide, die nicht-motorischen Symptome reduzieren. In richtigen Maßen verwendet scheinen Cannabinoide relativ gut verträglich zu sein. In klinischen Studien mit Cannabinoiden stellte sich heraus, dass nur sieben Prozent der Probanden an Übelkeit, Schwindel, Schwäche, Stimmungs- und Verhaltensänderungen, Halluzinationen und einer Verminderung der Kognition (Gedächtnis/Denkvermögen) litten. Zu wenig Dopamin hat gravierende Krankheitsmerkmale wie Zittern, Sprachstörungen und Muskelsteifheit in Armen und Beinen zur Folge. Werden endogene Cannabinoide genutzt, welche die Rezeptoren im Körper und Gehirn ansteuern so ist dies das so genannte „Endocannabinoid-System.“ docken diese Cannabinoide an die Rezeptoren, wirken sie positiv auf Gehirnchemikalien, wie Dopamin, die Substanz, die bei der Parkinson-Krankheit abnimmt. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Parkinson betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Spastik und die Wirkung von CBD/CBG/CBN/THC/THCa

Krampfartig erhöhter Muskeltonus, der im Gegensatz zum so genannten Rigor, proportional zur Geschwindigkeit einer passiven Dehnung des Muskels zunimmt oder bei fortgesetzter Dehnung plötzlich nachlassen kann. Spastik bzw. Spastizit&t ist eine motorische Störung, die von unwillkürlichen Muskelkrämpfen gekennzeichnet ist, welche normalerweise durch Störungen im Gehirn und Rückenmark verursacht werden. Menschen, die diese Erkrankung entwickeln, werden von unwillkürlichem, manchmal dauerhaftem Zusammenziehen der Muskeln beeinflusst. Diese Kontraktion erzeugt Starrheit und ein Verkürzen der Muskeln, wodurch Bewegungen und Funktionen wie Schlucken, Sprechen und Gleichgewicht gestört werden. Diverse Studien haben gezeigt, dass Cannabinoide große Verbesserungen der motorischen Fähigkeiten bewirken können, indem sie Starrheit reduzieren und Schmerzen lindern. Selbst im Falle refrektärer Spastizit&t wurden Verbesserungen festgestellt. Positive Ergebnisse aus klinischen Studien bestätigen, dass Cannabinoide wirksam zur Behandlung von Spastizität eingesetzt werden können. Innerhalb der medizinischen Gemeinschaft wird die Verwendung von Cannabinoiden zur Behandlung dieser Störung der Motorik in hohem Maße akzeptiert und von Fachleuten empfohlen. Zu den prominentesten Studien gehört eine Beobachtungsstudie der spanischen Gesellschaft für Neurologie, bei der sich 50 Patienten einer Behandlung mit medizinischem Cannabis unterzogen, indem sie täglich THC und CBD inhalierten. Die Studie bestätigte die Wirksamkeit der Behandlung bei 80% der Patienten, die 5-mal pro Tag angewiesen wurden zu inhalieren. Aus diesen Informationen schloss die spanische Gesellschaft für Neurologie, dass “ eine Behandlung mit THC und CBD eine gute Alternative zu den Standardbehandlungen von refraktärer Spastik zu sein scheint”. Eine weitere Studie wurde von der Abteilung für Neurologie am “Clinical Hospital San Carlos de Madrid” durchgeführt. Diese führte dazu, dass „eine Verabreichung von THC und CBD im Verhältnis 1: 1 über die Mundschleimhaut in mehreren EU-Ländern, darunter Spanien, genehmigt wurde. Klinische Studien haben zudem gezeigt, dass eine Cannabinoid-Behandlung eine deutliche Reduktion der Spastik-Symptome (Starrheit, Schmerzen, Schlafstörungen) bei Patienten, die resistent gegen andere Behandlungen sind, bewirken kann. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Spastik betroffene Menschen davon positiv profitieren.

Osteoporose und die Wirkung von CBC CBD CBG CBN THCv

Der menschliche Körper produziert cannabisähnliche Wirkstoffe. Forscher haben nun entdeckt, dass das Blockieren dieser Substanzen den Knochenschwund bei Osteoporose verringern kann. Das könnte ein neuer Ansatz in der Osteoporose-Behandlung sein. Wissenschaftler der University of Aberdeen konzentrierten sich auf die Wirkungen der körpereigenen Cannabinoide auf die Knochen. Diese Substanzen funktionieren auf die gleiche Art und Weise wie Cannabis. Sie hängen sich an Zellrezeptoren, die eine Rolle bei einer ganzen Reihe von wichtigen Vorgängen im Körper spielen. Das sind zum Beispiel die Kontrolle des Appetits und die Schmerzdämpfung. Die aktuelle Studie hat nachgewiesen, dass diese Rezeptoren auch in den Knochenzellen vorhanden sind. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Knochendichte und der Abnahme der Knochenmasse. Die Wissenschaftler entdeckten zusätzlich, dass Medikamente, die die Cannabinoidrezeptoren blockieren, den Knochenschwund reduzieren können. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von Osteoporose betroffene Menschen davon positiv profitieren.

RLS Legs-syndrom und die Wirkung von CBC CBD CBG CBN THC THCa

Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist eine chronische und stark belastende Erkrankung, deren Ursache bislang noch immer nicht geklärt ist. Symptome sind kribbeln in den Beinen. Ausschlagen und unkoordiniertses Zucken der Beine. Betroffene Patienten setzen ihre Hoffnung dann auf alternative Therapiemethoden. Dazu zählt – spätestens seit Inkrafttreten des sogenannten Cannabisgesetzes – auch der Einsatz von medizinischem Cannabis. Bekannt ist bislang, dass Cannabis, also die getrockneten Blüten der Cannabis-Pflanze (Cannabis sativa oder Cannabis indica)diesen Symptomen positiv entgegenwirkt. Die wichtigsten Wirkstoffe sind, das Tetrahydrocannabinol (THC) und das Cannabidiol (CBD). THC ist für die berauschende und gleichzeitig beruhigende Wirkung des Cannabis verantwortlich, während CBD eher beruhigende, schmerzstillende und Brechreiz lindernde Eigenschaften hat. Werden Cannabinoide Produkte beispielsweise von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden gemindert werden. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome ein - und entgegenzuwirken, so können von RLS betroffene Menschen davon positiv profitieren.