Schmerzen und/oder Schlafprobleme

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Schnarchen/Apnoe und Wirkung von THC

Bei einer Schlafapnoe sind die Atemwege der Betroffenen so verengt, dass die Atmung nicht nur deutlich erschwert ist, sondern sogar vollständig aussetzt. Durch die Spannungslösende Wirkung von THC kann die Nutzung eine grosse Hilfe bei Apnoe sein und das Krankheitsbild wesentlich mildern.
Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich.
Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Krämpfe und die Wirkung von CBD/THC

Beide Verbindungen lindern ganzkörperlich Muskelkrämpfe und sind spannungs-und krampflösend. Zudem sollen geringe Dosen von THC eine grosse Hilfe bei zur Reduzierung Krämpfen sein und diese auf ein Minimum reduzieren bzw. verschwinden lassen und das Krankheitsbild wesentlich verbessern.Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich.
Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Migräne/Kopfschmerzen: Wirkung von CBD und THC

Einige Kopfschmerzpatienten fordern seit der Freigabe durch die Bundesregierung die Behandlung mit Cannabinoiden ein, seit Cannabis als Schmerzmittel durch die Gesetzesänderung und die damit verbundene intensive Berichterstattung als Schmerzmittel populär geworden ist. Verschiedene Studien mit Cannabis aus der medizinischen Hanfpflanze konnten bislang bei über der Hälfte der Patienten positive Wirkungen bei Migräne und Kopfschmerzen zeigen. Forscher führen die Effekte auf die enthaltenen Hanfwirkstoffe THC und Cannabidiol (CBD) zurück.Die Forscher kamen nach drei Monaten und einem Follow-Up über weitere vier Wochen zu dem Ergebnis, dass die Cannabinoide die Anzahl der Migräneattacken im selben Umfang reduzieren wie chemische Migränemittel.Gleichzeitig konnte die Schmerzintensität im Vergleich zu chemischen Mitteln um rund 44 Prozent gesenkt werden. Bei Clusterkopfschmerzen stellte man vergleichbare Effekte fest, allerdings nur bei Patienten, die bereits in der Kindheit mit Migräne zu kämpfen hatten.
Cannabinoide können somit zur Vorbeugung von Migräne eine Alternative zu herkömmlichen Behandlungen sein. Zur Akutbehandlung von Clusterkopfschmerzen seien sie aber nur für Patienten mit einer Migräne-Historie geeignet.
Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich.
Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Phantomschmerzen Wirkung von CBD und THC

Bei den Phantomschmerzen handelt es sich um neuropathische Schmerzen, nach einer Amputation Es muss hier zwischen Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen unterschieden werden. Beide Schmerzarten treten oft zusammen auf, sie haben jedoch verschiedene Ursachen.
Phantomschmerzen sind außerhalb des Körpers bzw. in dem von der Amputation betroffenen Körperteil spürbar. Beide Schmerzarten werden als Amputationsschmerzen bezeichnet.
Phantomschmerzen kommen vom Gehirn.Im sensomotorischen Kortex findet eine Umorganisation statt, in dem Schmerzreize und Berührungsreize verarbeitet werden. Auch die Schmerzstärke vor der Amputation ist ein weiterer Einflussfaktor, denn starke Schmerzen werden in einem Schmerzgedächtnis abgespeichert. Kommt es nun zu Veränderungen im Gehirn, kann es diese Schmerzen wieder abrufen. Eigene schmerzhemmende Mechanismen sind dann nicht mehr aktiv, jedoch wird der frühere Schmerz immer noch empfunden.
Meistens kommt es bereits kurze Zeit nach der Amputation zu Schmerzen. Beschrieben werden diese Schmerzen als einschießend, stechend, bohrend oder brennend. Oftmals wird auch berichtet, dass die Amputationsschmerzen nachts stärker sind als tagsüber. Verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel Wärme/Kälte, Stress oder Angst können die Schmerzerkrankung beeinflussen.
Cannabis als Medizin wird am häufigsten eingesetzt, um verschiedene Schmerzarten wie chronische Schmerzen oder neuropathische Schmerzen zu lindern. Pflanzliche Schmerzmittel aus THC und CBD zeigen im Vergleich eine deutliche schmerzlindernde Wirkung.
Gerade im Bereich chronische und neuropathische Schmerzen ist die Wirkung von Cannabis sehr gut erforscht. Insbesondere die Cannabinoide Delta-9-Tetrahydrocannabiniol (THC) und Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze können zu einer Schmerzlinderung beitragen, sodass die Cannabistherapie eine gute Ergänzung zur üblichen Schmerztherapie darstellen kann.
Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich.
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WIRBELSÄULEN VERLETZUNG Wirkung von CBD/THC

Bei der Behandlung eines Rückenmarksinfarktes steht die Wiederherstellung der Vitalfunktionen sowie die Schmerzreduktion mit entsprechenden Schmerzmitteln im Vordergrund. Diese erfolgt mithilfe spezialisierter Physio- und Ergotherapeuten sowie entsprechender Schmerzmittel. Cannabinoide Arzneimittel können in der Rückenmarksinfarkt-Therapie gegen Schmerzen eingesetzt werden. So können die Cannabinoide wie Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze Schmerzen, Spastiken und Ängste lindern, den Appetit anregen, Übelkeit und Erbrechen unterdrücken sowie die Lebensqualität verbessern. Zudem lassen sich Cannabis-Medikamente mit THC und CBD gut in ein multimodales Behandlungskonzept sowie in eine Schmerztherapie integrieren. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren

Fibromyalgia und Wirkung von CBD/CBN/THC

Fibromyalgie bedeutet „Faser-Muskel-Schmerz“ und wird auch als Weichteilrheuma oder Fibromyalgie-Syndrom (FMS) bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein sehr komplexes Schmerzsyndrom bei dem die Schmerzen in den Muskeln und dem Bindegewebe.Neben den körperlichen Beschwerden spielen hier auch psychische Faktoren eine wichtige Rolle. Bei der Krankheit Fibromyalgie zeigen sich Symptome in Form von andauernden Schmerzen. Diese tiefen Muskelschmerzen werden häufig von Missempfindungen begleitet. Die typischen Fibromyalgie-Symptome sind demnach chronische Schmerzen. Diese starken Schmerzen können in verschiedenen Körperregionen auftreten. Jedoch klagen die meisten FMS-Patienten über Schmerzen im Nacken, Rücken sowie in den Armen und Beinen.

  • Schlafstörung (kein erholsamer Schlaf)
  • Erschöpfung
  • Kopfschmerzen und/oder Migräne
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall und/oder Verstopfung
  • Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System

Bei der Fibromyalgie handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild. Dieses ist durch zahlreiche körperliche und psychische Symptome gekennzeichnet. Inzwischen weiß man, dass das Endocannabinoidsystem bei vielen Symptomen beteiligt ist, weshalb die Cannabinoide aus der Cannabispflanze Mit den Inhaltsstoffen CBD/CBN/THC eine günstige Wirkung haben können. Die genauen Wirkzusammenhänge von Medizinalcannabis und cannabisbasierten Medikamenten sowie die Entstehung des Fibromyalgiesyndroms sind noch nicht geklärt. Dennoch könnte eine Behandlung mit medizinischem Cannabis hilfreich sein. Betroffene sollten mit ihrem Arzt sprechen und abklären, ob eine Cannabis-Therapie infrage kommt. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Schlafstörungen und die Wirkung von CBC/CBD/CBN/THC

Von einer Schlafstörung (Insomnie) wird per Definition davon gesprochen, wenn der Schlaf bzw. der Schlaf-Wach-Rhythmus subjektiv oder auch objektiv zu häufig unterbrochen wird oder auch zu kurz oder zu lang ausfällt. Per Definition wird auch von einer Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus gesprochen, wenn es zu keinem erholsamen Schlaf kommt. Eine chronische Schlafstörung liegt vor, wenn Betroffene über einen längeren Zeitraum unter einem gestörten Schlaf leiden. Dabei gibt die medizinische Definition an, dass ein Mensch drei Nächte in der Woche nicht richtig schlafen kann und diese Probleme länger als einen Monat anhalten. Studien haben die positiven Wirkungen von cannabinoiden Arzneimitteln auf den Schlaf von unter Schlafstörungen leidenden Menschen gezeigt. Das bekannteste Cannabinoid THC (Δ9-Tetrahydrocannabinol) wird im Laufe der Zeit abgebaut und wandelt sich in eine sedierende Chemikalie, die als Cannabinol oder CBN bekannt ist. Obwohl sich CBN recht langsam bildet, ist es deutlich sedierender als THC, womit es großes Potenzial als Beruhigungsmittel und Einschlafhilfe besitzt.Schlafstörungen führen zu unzähligen unangenehmen Nebeneffekten, wie Schläfrigkeit am Tag, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsstörungen, Unaufmerksamkeit, erhöhter Anfälligkeit für Unfälle und anderen gesundheitlichen Problemen. Präklinische Studien zeigen, dass medizinische Cannabisprodukte mit den mit den Inhaltsstoffen CBD/CBC/CBN oder THC diesen Zustand wesentlich verbessern und aufheben kann.Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Schmerzen und die Wirkung von CBC/CBD/CBDa/CBG/CBN/THC/THCv

Schmerzpatienten haben häufig eine lange Leidensgeschichte hinter sich, da die Erkrankung schwer durchschaubar ist. Neben den körperlichen Beschwerden spielen hier auch psychische Faktoren eine wichtige Rolle. Gestörte Schmerzverarbeitung: Es wird angenommen, dass die zentralnervöse Schmerzwahrnehmung bei Betroffenen verändert ist. So liegt die Schwelle der Schmerzwahrnehmung niedriger als für gewöhnlich. Infolge dessen nimmt das Gehirn bereits schon leichte Reize wahr und misst diesen eine größere Bedeutung bei. Veränderte Nervenfasern: Die Forscher stellten fest, dass bei Schmerz-Patienten die kleinen Nervenfasern im Muskelgewebe verändert waren. Es ist jedoch noch nicht geklärt, ob dies bei allen Patienten zutrifft. Psyche: In der Vergangenheit wurde häufig fälschlicherweise angenommen, dass die Schmerzsymptomatik eine psychosomatische Erkrankung infolge einer Depression sei. Zwar ist diese Hypothese widerlegt, dennoch spielt die Psyche bei der Fibromyalgie eine wichtige Rolle. Sowohl Stress als auch Traumata und weitere seelische Beschwerden können die Krankheit begünstigen. Darüber hinaus werden die Schmerzbelastung und -intensität auch oftmals durch Stressbelastungen, Wetter und/oder körperlichen Aktivitäten beeinflusst. Treten Schmerzen länger als drei Monate auf, so können sie chronisch werden. Mediziner sprechen von chronischen Schmerzen, wenn diese weiterhin auftreten, obwohl die Therapie bzw. die Behandlung einer Erkrankung oder Verletzung bereits abgeschlossen sind. Chronische Schmerzen werden also wie folgt definiert:

  • Die Schmerzen sind langanhaltend oder kehren immer wieder zurück.
  • Schmerzen können unterschiedliche Ursachen haben.
  • Die Schmerzen können nicht genau lokalisiert werden.

  • Unter anderem können folgende Erkrankungen als Ursachen infrage kommen:

  • Myofasziales Schmerzsyndrom
  • Rheumatoide Arthritis, Weichteilrheuma, Polyneuropathie
  • Anämie aufgrund von Vitamin-B12-Mangel mit neurologischen Störungen
  • Borreliose
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • Multiple Sklerose
  • Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber)

Die Wirkstoffe in Cannabis, die Cannabinoide, wirken auf das Endocannabinoidsystem ein. Das Endocannabinoidsystem ist dabei Teil des Nervensystems. Zwei Cannabinoid-Rezeptoren (Bindungsstellen) für Endocannabinoide sind bisher bekannt (CB1 und CB2). Der CB1-Rezeptor findet sich im gesamten Nervensystem und einigen Organen, wie beispielsweise dem Herzen oder der Milz. Der CB2-Rezeptor befindet sich hingegen vorwiegend auf Zellen des Immunsystems und Knochenzellen. Vom CB2-Rezeptor weiß man bisher nur, dass er in die Schmerzregulation involviert ist. Ein Mangel an körpereigenen Endocannabinoiden geht beispielsweise mit Muskelverspannungen, chronischen Schmerzen Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so kann der Mangel ausgeglichen werden und die Beschwerden bessern sich. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Arthritis und die Wirkung von CBC/CBD/CBN/THC/THCa

Gelenkentzündungen treten in unterschiedlichen Formen auf; alleine unter die Bezeichnung "Rheuma" fallen ungefähr 200 verschiedene Gelenk-Krankheiten, darunter eben Entzündungen (rheumatische Arthritis), Weichteilrheuma sowie auch der Verschleiß (Arthrose) – sie alle haben gemeinsam, dass sie schmerzende Gelenke, Sehnen und Muskeln verursachen. Weiter wird differenziert, ob einzelne oder mehr als fünf Gelenke (Polyarthritis) betroffen sind. Sehr häufig sind Frauen von Polyarthritis betroffen, die sich gerne in der Zeit um die Wechseljahre zu entwickeln beginnt, oft langsam an Finger- (morgendliche Fingersteifigkeit) und Fußgelenken. Neben den Schmerzen lösen entzündliche Gelenkerkrankungen teils auch Schwellungen, Verdickungen und Rötungen aus, Bewegungseinschränkungen sind meist die Folge, auch Hitzewallungen können damit einhergehen. Solche Symptome sollten ärztlich abgeklärt werden, da es sich bei Rheuma um eine Autoimmunerkrankung handelt, kann eine Blutuntersuchung aufschlussreich sein. Es besteht Grund zur Annahme, dass CBD, eingenommen, einen regulierenden Einfluss auf bestimmte Neurotransmitter hat, und sich dadurch beruhigend auf die übermittlung von Schmerzsignalen des zentralen Nervensystems auswirkt. Auch eine positive Wirkung auf Bewegung, Koordination und das Immunsystem wird erwartet. Von der lokalen äußeren Anwendung, etwa durch das Einreiben betroffener Gelenke mit Öl, Gel, Creme oder Salbe können von Entzündungen und Schmerzen Geplagte ebenfalls profitieren. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.

Entzündungen & die Wirkung von CBC/CBD/CBDa/CBG CBN/THC/THCa

Entscheidend ist allerdings, wie der Körper mit den Entzündungen umgeht. Ein gesunder Körper, der sich in Homöostase befindet, verfügt auch über eine gute Entzündungsregulierung. Hierfür sind unter anderem auch die CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems zuständig. Chronische Entzündungen arbeiten nicht mehr gegen Krankheiten oder Bakterien, sondern beschäftigen unseren Körper auf negative Weise. So können chronische Entzündungen auch gesunde Organe angreifen. Für die Entzündungsmodulierung sind im Endocannabinoidsystem vor allem die CB2-Rezeptoren verantwortlich. Cannabiode speziell CBD, wird seit Jahren von zahlreichen Forschern auf seine entzüngungshemmende Wirkung untersucht. Sein Wirkungsmechanismus ist äußerst komplex und kann auch in diesem Buch nur grob beschrieben werden. CBD ist vor allem deshalb ein effektiver und natürlicher Entzüngungshemmer, weil es auf unterschiedlichsten Wegen wirkt. CBD hemmt Entzündungen an unterschiedlichsten Stellen des Entzündungsprozesses. CBD wirkt bei Entzündungen wesentlich effektiver.So hemmt CBD etwa, ähnlich wie andere nichtopioide Schmerzmittel die entzündlichen COX-Enzyme. Das hilft vor allem bei akuten Entzündungen wie traumatischen Verletzungen. Bei chronischen Entzündungen sind andere Botenstoffe beteiligt. CBD hemmt diese Entzündungsbotenstoffe durch die Aktivierung der Vanilloid-Rezeptoren ebenfalls. Ein weiterer Faktor von CBD als Entzüngungshemmer ist die Tatsache, dass CBD den Abbau des Endocannabinoids Anandamid stoppt. CBD verstärkt außerdem die Signalgebung durch Adenosin im Körper. Adenosin ist im Körper für die Ausschüttung der Neurotransmitter Dopamin, Acetylcholin und Noradrenalin verantwortlich. Auch das ist mitverantwortlich für die entzüngungshemmenden Eigenschaften von CBD. Werden Cannabinoide Produkte von Dr.Canna® zugeführt, zum Beispiel in Form von cannabisbasierten Produkten, Arzneimitteln oder medizinischen Cannabisblüten, so können diese Beschwerden ausgeglichen werden. Diese führen zu einer sehr guten allgemeinen Verbesserung der Krankeit. Wenn es mit medizinischen Cannabinoiden bzw. Cannabis-Medikamenten möglich ist, günstig auf die bestehenden Symptome einzuwirken, können Patienten davon stark profitieren.